Während viele glauben, dass ein anerkanntes Hochschulstudium nur mit hohen Kosten, jahrelanger Präsenz und festem Zeitplan verbunden ist, nutzen andere längst eine neue, weitgehend unbekannte Möglichkeit: anerkannte Online-Studiengänge ohne Vorauszahlung und zu sehr geringen Kosten.
Wer bietet diese Online-Studiengänge an?
In Deutschland und Europa gibt es mittlerweile zahlreiche Hochschulen und Plattformen, die offizielle Online-Studienmöglichkeiten anbieten – mit flexibler Teilnahme, modularer Struktur und sehr geringen Einstiegskosten.
Beispiele:
Deutsche Universitäten
Viele Hochschulen wie die FernUniversität in Hagen, die Universität Hamburg oder die TH Lübeck bieten digitale Studiengänge an – oft als Teilzeit- oder Zertifikatsprogramme.
Plattformen mit Hochschulkooperationen
Coursera, edX, FutureLearn: Viele Kurse stammen von europäischen Universitäten, darunter auch deutsche Einrichtungen.
OnCampus, Iversity, HPI OpenHPI: Spezialisiert auf digitale Weiterbildung in Deutschland.
EU-finanzierte Programme
Erasmus+ oder nationale Förderinitiativen ermöglichen kostenfreie oder stark vergünstigte Teilnahme an anerkannten Bildungsformaten.
Ob berufsbegleitend, als Neuorientierung oder für persönliches Wachstum – diese Programme ermöglichen ein echtes Hochschulstudium mit Zertifikaten oder sogar Masterabschlüssen, ohne den Alltag aufzugeben oder sich zu verschulden.
Warum wissen viele davon nichts – obwohl andere längst dabei sind?
Diese Programme werden selten offensiv beworben. Viele stoßen über Bekannte, berufliche Netzwerke oder Online-Communities darauf. Das bedeutet:
Andere erweitern längst ihre Qualifikationen mit anerkannten Online-Diplomen – oft ohne, dass Sie davon wussten.
Es handelt sich nicht um „schnelle Zertifikate“, sondern um Kurse mit Hochschulniveau, entwickelt von deutschen oder europäischen Universitäten, häufig gefördert durch Programme der EU oder durch öffentliche Weiterbildungsmittel.
Wer bietet diese Online-Studiengänge an?
In Deutschland und Europa gibt es mittlerweile zahlreiche Hochschulen und Plattformen, die offizielle Online-Studienmöglichkeiten anbieten – mit flexibler Teilnahme, modularer Struktur und sehr geringen Einstiegskosten.
Beispiele:
Deutsche Universitäten
Viele Hochschulen wie die FernUniversität in Hagen, die Universität Hamburg oder die TH Lübeck bieten digitale Studiengänge an – oft als Teilzeit- oder Zertifikatsprogramme.
Plattformen mit Hochschulkooperationen
Coursera, edX, FutureLearn: Viele Kurse stammen von europäischen Universitäten, darunter auch deutsche Einrichtungen.
OnCampus, Iversity, HPI OpenHPI: Spezialisiert auf digitale Weiterbildung in Deutschland.
EU-finanzierte Programme
Erasmus+ oder nationale Förderinitiativen ermöglichen kostenfreie oder stark vergünstigte Teilnahme an anerkannten Bildungsformaten.
Wie sehen die Kosten konkret aus?
Viele Programme bieten einen kostenfreien Einstieg. Bezahlt wird nur dann, wenn man ein Zertifikat oder einen Abschluss erhalten möchte – und selbst dann bleiben die Kosten niedrig.
Format----------Typischer Preis----------Zahlungsmodell
Hochschulzertifikat (Online)-------40–150 Euro pro Modul-----Zahlung nur bei Zertifikatswunsch
Vollständiger Master (online)------1.000–3.500 Euro gesamt-----Monatliche Raten möglich
Micro-Credentials (EU-finanziert)-----Kostenlos bis 50 Euro------Oft vollständig gefördert
In vielen Fällen kann man über folgende Stellen eine (Teil-)Finanzierung beantragen:
Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit / Jobcenter
Aufstiegs-BAföG
Förderungen durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Arbeitgeberbezogene Weiterbildungskostenübernahme
Konkrete Beispiele aus Deutschland
Anja (42), aus Nürnberg
Hat über Coursera einen Online-Masterkurs in Projektmanagement der Universität London absolviert. Heute arbeitet sie in leitender Funktion in einem mittelständischen Unternehmen – berufsbegleitend erworben.
Jens (38), aus Bremen
Verlor seinen Job in der Logistik. Über „OnCampus“ nahm er an einem Online-Programm für digitale Supply Chain teil. Zwei Monate später hatte er eine neue Anstellung im E-Commerce.
Miriam (35), aus Köln
Studierte Bildungswissenschaften über die FernUni Hagen – komplett online. Sie ist jetzt als Online-Trainerin im Bereich Erwachsenenbildung tätig.
Wie kann man jetzt starten?
1. Ziel definieren
Möchten Sie sich beruflich weiterentwickeln, umschulen oder persönlich wachsen? Klare Ziele helfen bei der Kurswahl.
2. Plattform auswählen
Empfohlene Plattformen für den deutschen Markt:
OnCampus.de
HPI OpenHPI
Coursera (mit deutschen Kursen)
edX mit EU-Universitäten
3. Nach passenden Programmen suchen
Beispiele für Suchbegriffe:
„Online-Studium ohne Vorkasse Deutschland“
„Anerkannter Master online günstig“
„Weiterbildung mit Bildungsgutschein Online“
4. Fördermöglichkeiten prüfen
Informieren Sie sich beim Jobcenter, der Arbeitsagentur oder auf www.aufstiegs-bafoeg.de
Fazit: Wer wartet, bleibt zurück – wer sich informiert, entscheidet neu
Ein Masterabschluss oder anerkanntes Hochschulzertifikat muss heute weder teuer noch zeitaufwändig sein. Sie brauchen keine langfristige Verpflichtung oder vollen Präsenzunterricht – Sie brauchen lediglich die Information, wie es geht.
Andere haben es längst für sich entdeckt. Vielleicht ist jetzt auch für Sie der richtige Moment, damit anzufangen.